Fröhlicher älterer Mann in Businesskleidung, weißes Hemd und dunkel blauer Anzug mit Streifen, lächelnd, mit grauem Haar.

Ich bin

Felix Rosenbaum

Mit meinem Ansatz Sog statt Druck begleite ich Führungskräfte und Organisationen dabei, Orientierung zu gewinnen, Zusammenarbeit zu stärken und wirksame Führung zu leben.

Etwas über mich

Biografie

Ich bin diplomierter Sozialpädagoge und Erwachsenenbildner. Nach Tätigkeiten als Betriebsleiter und Geschäftsführer in Profit- und Nonprofit-Organisationen habe ich mich zum Organisationsentwickler, Supervisor und Coach weitergebildet. 2002 gründete ich mein eigenes Unternehmen, die Rosenbaum Beratungen GmbH, und im Jahr 2010 dann die Merido AG.

Wie ich arbeite: partnerschaftlich, prozess- und menschenorientiert, mit offenem, direktem und respektvollem Stil. Wir vereinbaren klare Spielregeln und Rollen – und ich teile meine Beobachtungen transparent, damit Fortschritt möglich wird.

Kernkompetenzen:

– Supervision & Teamentwicklung

– Mediation & Konfliktmanagement

– Führungs- & Persönlichkeitsentwicklung

– Referate in Personal-, Team- und Organisationsentwicklung

Führung, die Menschen gewinnt, nicht zwingt

Warum Sog statt Druck

Ich habe meinen beruflichen Weg in der Werkstatt begonnen: als Automechaniker. Früh merkte ich, dass mich nicht die Maschinen am meisten interessieren, sondern die Menschen – ihre Motive, ihre Zusammenarbeit, ihre Entwicklung. Deshalb habe ich mich zum Sozialpädagogen mit eidgenössischem Abschluss ausbilden lassen und später in mehreren Führungsfunktionen in klinischen und sozialen Institutionen gearbeitet. Dort habe ich gesehen, was Unternehmen stark macht: Begeisterung, Partizipation und eine offene Kommunikationskultur. Diese Werte sind die Grundlage von Sog statt Druck.

In der Privatwirtschaft durfte ich einen umfassenden Veränderungsprozess begleiten. Dort habe ich meine Haltung geschärft: Sog entsteht, wenn Sinn klar ist, Verantwortung möglich wird und Vertrauen spürbar ist. Druck liefert kurzfristig Resultate, raubt aber Motivation und Kreativität.

Seither habe ich das Prinzip Sog statt Druck in über 50 Change-Projekten angewendet. Konkret heisst das:

  • Mitarbeitende, Lieferant:innen, Kund:innen sind Partner:innen auf Augenhöhe.

  • Führung gibt Rahmen und Orientierung – statt zu befehlen.

  • Kund:innen sind Ideengeber, nicht nur Umsatztreiber.

Die Voraussetzung dafür ist eine begeisterte Unternehmensleitung, die Menschen wirklich gewinnen will. Sog statt Druck kehrt die Prioritäten um: Zuerst der gesunde, zufriedene Mensch – dann das volle Bankkonto. Begeisterung wirkt nach unten weiter: von der Unternehmensleitung zu den Führungspersonen, zu den Teams und schliesslich zur Kundschaft. So entsteht Sog zum Unternehmen – Druck wird überflüssig.

Ein smiling Mann in Anzug hält ein gelbes Buch mit dem Titel ’Sog Statt Druck’ bei einer Veranstaltung.

Weil echtes Wachstum mit Einsicht beginnt

Sog statt Druck kennenlernen

Ich vermittle Sog statt Druck in unterschiedlichen Formaten:

  • Keynote-Referate: Impulse mit Humor und Praxisbezug (30–120 Min.)

  • Coaching & Seminare: Fokus auf Klarheit in Prozessen, Change-Begleitung, Konfliktklärung und wirksame Personal-/Organisationsentwicklung.

  • VR-Mandate: Ich bringe mein Know-how in Personal- und Organisationsentwicklung aktiv im Verwaltungsrat ein.

Ergebnisse, die für sich sprechen

Referenzen & Projekte

Ich habe in unterschiedlichen Kontexten gewirkt und mit einer Vielzahl von Unternehmen gearbeitet, u.a. bei BMW (Schweiz) AG, SBB AG, Aargauische Kantonalbank sowie der Fachstelle Sport des Kantons Zürich.

Logo der Aargauischen Kantonalbank, mit blauer Bankwappen und schwarzen Text
BMW Logo mit schwarzem und grau Hintergrund
Logo der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit Schriftzug
Das Logo der Zentralschweizerischen Kantone mit einem schwarzen Löwen, einem blauen und weißen Quadrat und dem Text 'Kanton Zürich'.

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